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mag sein, das publikum hat seinen spaß, aber muss die sache deshalb kabarett genannt werden? ich find‘ nicht. stellt‘s euch lieber vor, ein textwütiger jazzpianist aus wien wär doch lieber schauspieler: da muss zwangsläufig so ein liedkienstlaaa dabei rauskommen. am klavier und an gitarre, mit seiner spielwut und seinem singsprech springt bernhard krisper – übrigens zum 1. mal(!) nach dem ganzen corona-shockdown – wieder auf die bühne. er wird atemlos rumhirschen, seine stimme distanzlos erheben, seine lieder gnadenlos schmettern, seinen körper schonungslos einsetzen. noch dazu begeht er in diesem jahr sein (bistdunarrisch) 10jähriges soloperform-jubiläum: eine zeitenübergreifende lied- und textauswahl ist somit sicherrr. drum merke: magst du klavier, gitarre & gesang, schauspiel & sprachakrobatik, und möchtest du letztlich doch immer lieber lachen als weinen, dann komm einfach auf jeden fall.

—-„B-I-T-T-E schaut (und hört!!!) euch diesen Bernhard Krisper an!!! EIN GROSSARTIGER (bis dato) „unentdeckter“ Künstler aus Österreich!“ [F. Schubert, Eventmanager des Café Korb, Wien] —-

Bernhard Krisper [Gesang, Klavier, Gitarre, Schauspiel, Dichtung & Komposition]
www.bkrisp.com

YouTube-Kanal: bkrisp

Eintritt: freie Spende (bitte aufgrund der limitierten Kapazitäten trotzdem reservieren)